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Meg Mason: Was wir wollen.

Während ihre Schwester Ingrid vier Kinder in sehr dichter Abfolge bekommen hat, schlägt sich Martha, die Ich-Erzählerin des Romans, einerseits seit ihrer Jugend mit einer ererbten depressiven Krankheit herum und andererseits mit dem Glauben, keine Kinder zu wollen bzw. aufgrund der Medikamente keine haben zu dürfen. Wir folgen ihr durch die Zeit ihres Absturzes in der Jugend und der Zeit ihrer Suche als Erwachsene. Die Eltern sind beide gescheiterte Künstlerexistenzen, Martha hängt sich an jeden Strohhalm, der ihr ein normales Leben verspricht. Doch selbst ihr langjähriger Partner Patrick kann sie nicht ihr Leben lang aufrecht halten. An ihrem 40. Geburtstag eskaliert die Situation gänzlich und Patrick verlässt ihr gemeinsames Haus in Oxford. Diese Übersetzung aus dem englischen stammt aus dem ersten Programm des Hamburger Ecco-Verlags, der von einem Frauen-Team geführt wird und ausschließlich Literatur von und über Frauen verlegt. Großes Lob, wir sind begeistert!

Roman
Einband: gebundenes Buch
EAN: 9783753000039
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Kategorie: Romane